Liquiditätsplanung und -Management

In wirtschaftlich schwierigen Situationen kommt der Steuerung der Liquidität mit Hilfe einer aussagefähigen Liquiditätsvorschau eine besondere Bedeutung zu. Nur wenn jederzeit vollständige Transparenz über die zu erwartenden Ein- und Auszahlungen besteht, können schwierige Entwicklungen frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen entwickelt werden.

Spätestens wenn Anzeichen einer wirtschaftlichen Krise bestehen, ist eine rollierende Liquiditätsplanung unabdingbar, um den gesetzlichen Pflichten der Geschäftsleitung zur Krisenfrüherkennung und des Krisenmanagements nachzukommen. Auch ist es im Rahmen der Erstellung von Sanierungsgutachten verpflichtend, während des gesamten Erstellungszeitraums die jederzeitige Zahlungsfähigkeit sicherzustellen, was nur über eine detaillierte, laufende Liquiditätsplanung überwacht werden kann.

DRESEN MALL erstellt auf der Grundlage der Rechnungslegung des Unternehmens detaillierte rollierende Liquiditätsplanungen.

Erst mit der Einführung und der laufenden Aktualisierung unserer rollierenden Liquiditätsplanung haben wir das Instrument an der Hand, welches uns in die Lage versetzt, rechtzeitig mögliche Liquiditätsengpässe zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Je früher wir ungedeckte Liquiditätsbedarfe identifizieren, desto mehr Zeit haben wir mit unseren Banken- und Geschäftspartnern nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

Geschäftsführerin eines mittelständischen Produktionsunternehmens aus der Lebensmittelindustrie

Herausforderungen

  • Haben auch in Ihrem Unternehmen die oben genannten Faktoren in der Vergangenheit zu Liquiditätsengpässen geführt?
  • Sehen Sie sich zunehmend Anfragen Ihrer Kunden nach verlängerten Zahlungszielen ausgesetzt?
  • Reichen Ihre bestehenden Prognose-Tools nicht aus, um mögliche Liquiditätsengpässe rechtzeitig zu erkennen?

Was wir tun

  • Aufbauend auf den Erfahrungen, die wir in einer Vielzahl von erfolgreichen Projekten gewonnen haben, bauen wir mit Ihnen gemeinsam aussagekräftige Liquiditätsplanungen auf. Dabei unterscheiden wir zwischen der kurzfristigen, wochenbasierten Planung, die i.d.R. einen Prognosehorizont von 13 umfasst und eine sog. Bottom-Up-Planung ist und der mittelfristigen monatsbasierten Planung.
  • Zunächst werden wir die bestehende Datenlage analysieren:
    - werden alle Ein- und Ausgangsrechnungen zeitnah gebucht?
    - sind die Stammdaten Debitoren und Kreditoren in Bezug auf die vereinbarten Zahlungsziele
      gepflegt und aktuell?
  • Im nächsten Schritt müssen mit dem Vertrieb belastbare Prognosen bezüglich der zu erwartenden Umsätze erarbeitet werden.
  • Welche Auszahlungen für Personal und Material sind für die geplanten Umsätze zu erwarten?
  • Zuletzt analysieren wir die Sachkosten und prüfen, ob eine einfache Fortschreibung möglich ist oder ob Anpassungen erforderlich sind.

    Unsere Stärken

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    Gunnar Dresen

    Ihr Experte

    Gunnar Dresen

    PARTNER

    Finanzfachmann mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in führenden Managementpositionen sowohl in internationalen Konzernen als auch in mittelständischen Unternehmen​. Erfolgreiche Umsetzung zahlreicher Restrukturierungs- und Integrationsprojekte​. Vertraut mit der Führung von börsennotierten Unternehmen. Erfolgreicher Aufbau von neuen Strukturen in den Bereichen Finanzen / Controlling, IT, HR . Diplom-Kaufmann, WWU Münster.

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    Nikolaj Schmolcke

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    PROJECT MANAGER

    Projektmanagement, Erfahrung in internationalen Managementpositionen, Turnaround-Management, Erfahrung in internationalen und börsennotierten Konzernen, Mitglied in Aufsichtsräten